Latein übersetzung lektion 26
Lektion 26 | Der Mythos von Narziss und Echo T Einst erblickte Echo, die im Wald lebte, Narziss, während er ein Tier jagte. Wo sie den schönen jungen Mann unterm Baum sah, wurde die .Lektionen 21-40
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Übersetzung Lektion 21
T
Äneas, Vater der Römer
Mercur sah das Äneas ein schönes Punisches Kleid trägt, welches Dido ihm gern geschenkt hatte. Deshalbt kampf der Bote Jupiters erstaunt, dann ging er rasch zu Äneas:
"Hör Äneas! Jupiter schickt mir, er mahnt dich: > Was machst du hier? Warum führst du dich so unanständig auf an diesem Ort? Denk an deine Bestimmung. Hier ist es dir nich möglich angenehm zu leben. Verlasse Karthago, denn du musst Italien aufsuchen. Bereite deinem Nachkommen dort eine neue Heimat."
Sie erschraken heftig über die Worte Mercurs an Äneas. Deshalb fasste der pflichtbewusste Mann, der dem Befehl Jupiters immer gehorcht hatte, den Entschluss die Flucht anzutreten und das punische Gebiet zu verlassen.
Sofort rief er die Gefährten am Strand zusammen, und befahl ihnen die Flotte und die Waffen fertig zu machen.
Aber Dido die den Plan des Äneas schon bemerkt hatte, versuchte diesen mittels worten umzustimmen und sagte:
"Warum belügst du mich so schändlich? Warum beeilst du dich an fliehen, warum bist du so grausam? Nun besitze ich deine List durchschaut",
nachdem Dido lange geschwiegen hatte fügte sie mit trauriger Stimme hinzu: " Ich habe dir zusehr vertraut, denn du liebte dich"
Aber Äneas den Mercur an sein Schicksal errinert hatte seuftze schwer:
"Niemals habe ich dir eine Heirat versprochen. Denke dabei das die Götter mein Leben lenken. Jupiter die Vater der Götter und Menschen, berahl mir eine neue Heimat zu suchen. Auch Troja habe du nicht freiwillig verlassen. Der Vater Anchises, bat mir im Schlaf
(bei der 1. Auflage = in Träumen)
nach Italien zu gehen. Hör auf dich und mich mit deinen Klagen an quälen: Ich suche Italien nicht freiwillig auf."
Übungen
f)
1.) fortiter
Die Römer verteidigten tapfer die Stadt.
2.) potentes
Die Römer glaubten, dass sie enorme Herren sind.
3.) 1. felix 2. feliciter
Meiner Freund der Felix heißt, ist immer glücklich und lebt glücklich.
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Übersetzung Lektion 22
Z
König Krösus missversteht einer Orakel
Krösus, der König der Lydier glaubte, dass er der glücklichste aller Menschen wäre. Denn er hatte viele und große Gebiete besiegt. Dennoch hatte Solon, der Philosoph welcher einmal Gast des Milliardär war dem König gesagt: „Niemand wird vor dem Tod glücklich sein“ Krösus fürchtete nicht einmal das Streitkräfte der Perser, die Verwandte der Lydier waren: „ich werde die Perser übertreffen! Ich werde aber vorher befehlen, dass Gesandte nach Delphi eilen und zur Pythia gehen.“ Und die Pythia antwortete: „ Wenn du den Fluss Halys überqueren wirst, wirst du ein großes Reich zerstören.“ Krösus freute selbst über ihre Worte; So dachte er: „Wenn du den Fluss Halys überquere, besiege ich die Perser.“ Aber die Perser hatten die Gruppen der Lydier schnell besiegt. Sie führten Krösus als Gefangenen an Kyros, dem persischen König. Kyros befahl seinen Männern Krösus zu verbrennen. (wörtl. den Flammen zu geben) Da verstand Krösus die Worte der Pythia: Er hatte sein Reich vernichtet, nachdem er den Fluss Halys überquerte. Er bedauerte sein Schicksal, weil er erkannte: Niemand ist vor dem Tod glücklich.
T
Ein Götterspruch aus Delphi
Wir wissen, dass der Senator Q.F.P. mit Gesandtschaft Delphi aufsuchen will.
Dieser fragte, danach er den Tempel betreten hatte, im inneren den Priester:"Wie werden wir die Götter beschwichtigen? Wann werden die Götter den Niederlagen ein Ende bereiten?" Und Pythia gab einen Orakelspruch von sich. Aber das Gesandten der Römer verstanden die Pythia nicht. Dann kam Quintus zurück nach Rom und berichtete dem Senator in der Kurie: "Euch, Römer, ich werde zu euch sprechen, was die Priester geantwortet haben.Beschwichtigt die Götter mit Bitten und Opfern. Denn falls sie uns helfen werden, werden wir in Sicherheit sein. Ja, sogar die Römische Gemeinde wird viel Einfluss haben und gegen die Punier siegen. Die Sieg wird dem römischen Volk gehören. So werden wir das römische Volk retten. Denn ihr Römer müsst dem pythischen Apollo (oder auch nur Apollo) ein Gescheck schicken. Haltet jedoch Überheblichkeit von euch fern. Anderenfalls lassen euch die Götter im Stich! (Satz Zeile14 fehlt!)
Ich aber ging aus dem Orakel heraus und machte mich sofort ein Opfern für alle Götter, die die Priester genannt hattest. Einer der Priester hatte zuvor meinen Kopf mittels einem Kranz geschmückt. Ich werde diesen Kranz in unseren Tempel des Apollon tragen und auf seinem Altar niederlegen. Die Senatoren beschlossen: "Wir werden sofort alle Opfer mit großer Sorgfalt machen"
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Übersetzung Lektion 23
T
Keine Angst vor Gespenstern
Gaius Plinius grüßt seinem Freund Sura.
Ich frage dich: Glaubst du, dass Gespenster existieren? Ich allerdings werde immer wieder durch erstaunliche Geschichten bewegt und erschreckt. Wirst du auch durch derartige Geschichten beunruhigt und von Furcht ergriffen? Es ist unglaublich, welches ich nun erzählen werde:
In den alten Zeiten gab es in Akademie große, aber berüchtigte Gebäude. Denn es wurde dort zur nächtlichen Zeit das Geräusch von Eisen und Ketten gehört. Bald sogar wurde ein unbekannter alter Mann gesehen, der Ketten trug. Alle, welche in diesem Gebäude lebten, behaupteten dass die Nächte schrecklich wären. Denn sie wurden von einem Geist weg dem Schlaf geweckt. Immer wieder verließen diese, das hier lebten das Gebäude. Einst kam der Weisheit Athenodorus nach Athen. Diesem wurde alles erzählt, „Weder werde ich in Verwirrung gebracht, noch werde du sehr erschreckt“, sagte er, „Ja sogar ihr werdet vom Gespenst befreit werden.“ Und er mietete das Gebäude. Er befiehlt, dass er bei Nacht allein im Gebäude zurückgelassen wird. Sogar die Sklaven wurden entlassen. Zuerst herrschte Stille; dann hörte er, dass Eisen und Ketten bewegt wurden. Dann sah er das Gespenst. Dieses rückte aus der Dunkelheit vor und gab Zeichen. Athenodorus wird vom unbekannten Greis in den Innenhof geführt, wo das Gespenst unvermittelt verschwand. Am nächsten Tag befahl der Philosoph diesen Ort aufzugraben, wo das Gespenst weggegangen war. Dort wurden Knochen und Ketten gefunden. Nachdem er das Knochen hatte ordnungsgemäß bestatten lassen, war das Gebäude frei vom Gespenst. Ich glaube freilich diesen, von denen solche Geschichten behauptet werden. Leb’ wohl!
Z
Der Feind soll verflucht sein!
Jeder von den beiden Konsuln sah in der Nacht im Schlaf einen Mann der sagte:
"Von dem einen Volk werden Soldaten den Göttern geschuldet von dem anderen der Feldherr.
Der Feldherr des einen Volkes wir sowohl sich als auch die Legionen des Feindes den Göttern weihen; dessen Volk wir die Sieg gehören."
Die Latiner und Römer sind in die Schlacht gegangen. Lange fZeit wurden das Latiner von den römischen Soldaten aufgehalten. Dann aber begannen die Legionen Decius's zu fliehen. Decius hat nun verstanden, dass die Römer zugrunde gingen und von den Latinern besiegt wurden.
Als er an den Traum dachte und mit lauter Stimme rief:
"Janus, Jupiter,Vater Mars, Quirinus, Bellona und Lares ich bitte euch: Gebt dem Römischen Volk Kraft und den Sieg und vernichtet die Feinde. Mit diesen Worten weihe ich mich und das Legionen der Feinde den Göttern.
Decius griff sofort die Feinde an. Schließlich wurde Decius getötet, aber die Feinde wurden von den römischen Soldaten besiegt.
Übungen
b)
superabimur
1. Person Pl. Futur passiv
wir werden besiegt werden
excitatur
3. Person Sg. Präsens passiv
er/sie/es wird ermuntert
occupaberis
2. Person Sg. Futur passiv
du wirst besetzt
claudimus
1. Person Pl. Präsens aktiv
wir schließen ab
turbari
Infinitiv Präsens passiv
verwirrt werden
ignoras
2. Person Sg. Präsens aktiv
du kennst nicht
ornor
1. Person Sg. Präsens passiv
ich werde ausgerüstet
dabatur
3. Person Sg. Imperfekt passiv
er/sie/es wurde gegeben
muniuntur
3. Person Pl. Präsens passiv
sie werden befestigt
appellabaris
2. Person Sg. Imperfekt passiv
du wurdest genannt
vincentur
3. Person Pl. Futur passiv
sie werden besiegt werden
discedit
3. Person Sg. Präsens aktiv
er/sie/es geht auseinander
cognoscimur
1. Person Pl. Präsens passiv
wir werden erkannt
pugnatis
2. Person Pl. Präsens aktiv
ihr kämpft
trahitur
3. Person Sg. Präsens passiv
er/sie/es wird gezogen
responde
Imperativ Sg. Präsens aktiv
Antworte!
ostendi
Infinitiv Präsens passiv
1. Person Sg. Perfekt aktiv
gezeigt kriegen
ich zeige
reperire
Infinitiv Präsens aktiv
(wieder) finden
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Übersetzung Lektion 24
T
Ein Opfer für Mars
Allmählig kamen die Menschen zum Feld des Mars, wo sie von M.P. Cato und L.V. Flaccus
zusammengerufen worden waren. Von diesen waren die Bürger vor zwei Jahren eingeschätzt
worden. Die eingeschätzten Bürger wurden in einem langen Zug von den beiden Zensoren
aufgestellt. Dann betrachteten die Bürger das Feld des Mars, nachdem sie zur Opferzeremonie
zusammengerufen worden sind. Schließlich hat M. Cato mit seinem Amtskollegen den
aufgestellten Heereszug gemustert: Er ging mit den Lektoren nach vorne; das Opfertiere sind
von mehreren Männern getrieben worden, die vorher wegen der Namen ausgewählt worden waren:
Felix, Fortunatus, Prosper. Von diesen auserwählten Männern wurden die Opfertiere, deren
Köpfe geschmückt worden waren, dreimal um die Menge der Bürger herumgeführt. Dann traten
die Zensoren an den Altar des Mars heran, der auf dem Marsfeld aufgestellt worden war. Dort
wurde das Blut die getöteten Opfertiere von den Priestern aufgenommen und anderen Eingeweide
wurden für gut befunden. Dann bat M.P. Cato mit lauter Stimme:"Mars, wir bitten du
demütigend! Höre unseren demütigen Bitten! Wie überreichen dir das staatliche Glück. Rette
du , von unserem Opfer bewegt, das römische Volk und vermehre dessen Ruhm. Die dir
geschuldeten Dienste sind von uns immer mit höchster Frömmlichkeit bewagrt worden:
Berücksichtige unser Gebet! Wir werden dir dankbar sein. Und dir wird wieder eine
Opferzeremonie sein."
Z
Prometheus hilft den Menschen
Die Götter entschieden: „ Die Menschen werden zu Grunde gehen. Diese werden wir töten.“ Deshalb ist Prometheus an die Gottheit herangetreten und hat sich mit ihnen über das Pflichten der Menschen und die Religion beraten; schließlich versprach er: „ Die Götter werden von den Menschen verehrt werden. Die Menschen werden auf den Altären den Göttern Opfer darbringen. Und die von den Menschen verehrten Götter, werden diese retten und ihnen helfen. Dies ist von den Göttern für gut befunden worden. Aber Prometheus, der von Arroganz bewegt worden war, hat die Götter getäuscht. Er tötete einen großen Stier. Die Hälfte des getöteten Stieres versprach er den Göttern. Jupiter aber, wollte den Betrug des Prometheus bestrafen. Deshalb sagte er zu Prometheus: „Wir werden von den Menschen geachtet werden. Die Menschen werden uns Opfer darbringen. Aber wegen deines Hochmuts werden die Menschen kein Flamme haben. Ich werde nicht zulassen, dass die Menschen Feuer haben.“ Prometheus aber wollte den Menschen helfen und ihnen Feuer bereiten. Deshalb ging er heimlich zur Sonne; von der Sonne nahm er das Feuer und gab es den Menschen. Dann galten die Menschen, die mit Feuer von Prometheus beschenkt worden waren, viel: Mit dem Feuer bestärkt, beherrschten sie die Tiere. Aber Jupiter, von Zorn bewegt, befahl, dass Prometheus auf dem Berg Kaukasus in Fesseln gelegt wurde.
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Übersetzung Lektion 25
T
Der Triumph des Paullus
Alle Bürger sind dorthin zusammen gekommen, wo sie ein großartiges Schauspiel sehen können. Besonders an dem Forum ist die Menschenmenge groß, welche sowie den siegreichen Anführer als auch den eroberten König betrachten wollen. Von der allzu großen Freude veranlasst (sagt) einer aus der Menschenmenge: "Bald werden siehe kommen und zum Kapitol gehen." Dazu sagt einer anderer:"Warum werden sie nicht auf dem Forum das Ende des Triumphzuges machen?" Dem antwortet jener:"Auch das Götter, nicht nur den Menschen wird der Triumpfzug geschuldet. Denn wir glaube, dass diese die Kriege führen, aber jene den Sieg geben. Dieses verstanden schon unsere Vorfahren.Deshalb wird Paullus, nachdem jener Kampf beendet worden war, auf dem Kapitol den Göttern den Dank der römischen Volkes heranbringen. Nun rückten die Opfertiere, von den Priestern geführt heran. Dann werden di Menschen, die den Triumpfzug betrachten sehr erfreut. Die Beute der besiegten Feinde wurde gezeigt. Sie rufen: "Schaut, diese goldenen und marmoren Bildwerke, jene Waffen aus Erz gemacht, jene bemalten Tafeln, jene königlichen Kleider. Betrachtet sowohl dies als auch jenes! So viel Vermögen, so viel Silber, so viel Gold, so viel Geld!"
Dann wird der gefangene König vor den Sieger geführt. Dieser glänzt golden und purpur, jener geht in Fesseln. Dessen Würde wird von zwei Söhnen vergrößert, das hinter dem Vater gehen; jenes Elent vergrößern das Söhne, die mmit dem Vater zugleich gefangen worden sind. Dann geht lange Zug der Reiter und Legionen vorüber, während die Menge schreit:"Hurra, Triumph!"
Z
Cäsar - ein Gott?
Zunächst wollten Brutus und Cassius, nachdem sie mit ihren Freunden Cäsar getötet hattest, den Leichnam des Diktators in den Tiber werfen. Dann aber hinderten sie Antonius und Piso, Freunde Cäsars, (daran) und befahlen, dass Cäsar öffentlich (in einem öffentlichen Begräbnis) zu Grabe getragen werden sollte. Dem stimmten die Senatoren zu; sie fürchteten eigentlich den Zorn des Volkes, welches den Diktator geliebt hatte und seinen Tod bedauerte. Ja die Senatsmitglieder beschlossen sogar, dass Cäsar wie ein Gott geachtet werden sollte.
Dies verkündete der Konsul Antonis sofort dem Volk; denn viele Bürger, die an dem Forum zusammengekommen waren, trachteten danach, das Leichenbegräbnis anzuschauen. Antonius trug aus Cäsars Testament vor, das jener vor kurzem gemacht hatte. So wurden das Bürger sehr bewegt; denn Cäsar hatte befohlen, dass alle Bürger nach seinem Tod mit 300 Sesterzen beschenkt werden sollten. Nachdem Antonius die blutige Toga von Cäsars Leichnam bewegt (genommen) hatte, drängte das Volk zum Podium und übergab den Leichnam des Diktators den Flammen.
Einige rafften Tische weg den Läden der Kaufleute und warfen sie in die Flammen, andere Gold und Silber.
SChließlich suchten viele Bürger, von Zorn getrieben, jene Männer auf den Straßen zu töten, die Cäsar ermordet hatten; aber Brutus und seine Gefährten waren bereits aus Rom geflüchtet. Und siehe, sieben Nächte lang wurde ein Komet gesehen. So glaubten alle, das Cäsar von den Göttern in den Himmel aufgenommen worden sei.
Übungen
a)
1.) Wer kennt nicht Held und Obelix?
2.) Diesen (Obelix) lachen wir wegen seiner Gestalt aus, jenen (Asterix) loben wir wegen seiner Tapferkeit.
3.) Diesem (Obelix) ist ein Hund namens Idefix, jener (Asterix) wird durch Hilfe von großer Gefahr abgehalten.
4.) Jener (Asterix) handelt durch Zaubertrak unglaublich, dieser (Obelix) will immer viel essen.
5.) Es ist nötig von diesen und jenen zu erzählen.
b)
nos : illi = nobis : illis
eius : huius = eos : hos
hanc : illam = hae : illae
eos : hos = eorum : horum
quas : illas = quibus : illio
me : hunc = mecum : hoc
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Übersetzung Lektion 26
T
Der Mythos von Narziss und Echo
Einst erblickte Echo, die im Wald lebte, Narziss, während er Tiere jagte. Wo sie den schönen jungen Mann unter Baum sah, wurde die Liebe entzündet. Durch den Wald und die Felder wünschte sie seiner Spur von mehr und mehr Liebe zu erfassen. Aber immer wenn sie ihn rufen will, verhinderte das die Natur. Dann endlich hörte Narziss sie herangehend, aber er sah sie nicht. Deshalb fragte er:"Wer ist da?"-"Ist da!", antwortete Echo. Narziss hört das Wort mit den Ohren und sucht das Mädchen, dass das Wort wiederholt.
Aber der nichts sehende sagt:
"Warum flüchtest du vor mir?"-"Flüchtest du vor mir!", wiederholt jene. Aber dieser ruft mit erschreckender Stimme:"Komm hier her!" Und jene ruft mit brennender Liebe.
Wieder Narziss:
"Ich will dich sehen!" Nun begegnet das Mädchen dem schönen, jungen Mann.
Aber jener flieht und ruft fliehend:"Ich verbiete dir meinen Körper zu berühren!"
So wurde Echo vom fliehenden Narziss abgewiesen und kommt in den Wald zurück.
Von hier an lebte sie alleine in der Höhle. Ihre Liebe wartete jedoch- der Schmerz wuchs.
Endlich löste sich das Glied der Liebe auf- ihre Stimme bleibt.
Z
Phaeton: Hochmut kommt vor dem Fall
Der junge Mann Phaethon machte immer überheblich, bekräftigenden Worten, dass er der Sohn des Göttlich Sol war. Weil die lachenden Freunde ihn nicht glaubten, eilte Phaethon zu dem Gebäude das Monarchen Sol. Er betrat das aus Gold und Silberfarben gemachte Haus und er sagte zum Vater, die durch eine goldene Kleidung geschmückt war:"Höre meine Bitte, Vater! Zeige sowohl mir als auch den schlechte Worte machenden Freunden, dass du mein wahrer Vater bist!"
Sol antwortete:
"Du bist meiner Sohn: Ich werde dir alles geben, was du verlangst."
Und Phaethon wünschte den Wagen des Vaters. Jener antwortete aber den Äußerungen des Sohnes erschreckend:
"Es ist ungeheuer, was du wünsche, Phaethon! Was willst du? Du bist sterblich, kein Gott. Den feurigen Wagen kann nur ich lenken; die Wege sind zu groß und die Kraft wird dich verlassen. Hör auf, dies zu wünschen, Sohn!"
Aber Phaethon hörte nicht auf- und endlich richtete sich Sol den heftigen Bitten des Jungens. Schließlich ging Phaethon, den Wagen des Vater lenkend, zu grunde und die durch Sol entzündete Erde ist fast verbrannt worden.
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Übersetzung Lektion 27
T
Penelope verloren Odysseus
Falls du gesund bis ist es gut. Mir selber geht es nicht gut.Diesen Brief sendet dir, der nicht zurückkehrt, deine Penelope, die durch Liebe bewegt ist, Odysseus. Ach, ich Unglückliche! Von dir - der sein Familie gewiss vermisst - habe ich keinen Brief erhalten, keinen Trost. Aber es ist nicht nötig, dass du mir antwortest: Komme selbst!
Ich liege verlassen im Bett und ertrage die langen und ewigen Nachtwachen nur mittels Mühe. Mein Geist wird von Furcht gequält: Denn nachdem Troja verloren war, sah ich einige deiner Gefährten zurückkehren - aber dich selbst sehe du nicht unter unserem Dach. Die anderen Ehefrauen sind zufrieden, aber die Ehefrau des Anführers selbst, ist allein. So machen die traurigen Sorgen mich, das sich um dein Leben fürchtet, fertig. Ohne du gelingt mir nichts, nichts erfreut mich. Wo arbeitest nun und nimmst Gefahren auf? Warum kehrst du nicht zurück?
Du weist genau: Ich bin dein. Penelope wird immer die Gattin des Odysseus bestehen, und niemals einen anderen Mann heiraten. Ich freilich werde dir, wenn du zurückkommst meine Liebe zeigen!
Nun bedrängt mich eine Menge von Männern, das deinen Platz verlangen; Ich ertrage jene nicht mehr, die du, selbst abwesend, mit deinem Reichtum ernährst. Die Frechheit jener Männer, die deine Güter verbrauchen, ist groß. Ich selbst hab nicht die Kräfte, gegen jene Feinde energisch vorzugehen. Du bist für mich die Burg und Altar - komme nach Hause!
Z
Plinius an Calpurnia
C. Plinius grüßt seine Calpurnia.
Du hastmir geschireben, dass du durch miene ABwesendheit traurig bist, aber das dir ein Trost ist: Du besitzt für michmeine Bücher, welche ich geschrieben und dir zurücgelassen habe. Ich lobe, weil du mich Abwesenden vermisst, ich lobe, dass du sebst durch diese Bücher Trost findest!
Aber du wirst kau glauben, wie oft gibst d selsbt dein Abwesendem Ehemann großen Trost.
Ich habe deine Briefe erhalten und höre nicht auf, diese zu lesen. Ich sehne mich auch eher nach dir, das schöne Wörter schreibt. Wessen geschriebene Worte natürlich so schön sind, dessen gesprochene Worte enthalten so viel Liebe.
Schreibe du mir dennoch viele Briefe, denn diese erfreuen mich und werden ebenso schmerzen!
Leb Wohl!
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Übersetzung Lektion 28
T
Was steckt hinter den Naturgewalten?
Bei Helice, einer Stadt Griechenlands, war der Heilige Tempel Neptuns; die Menschen, die den Gott Herr die Meere nannten und - veherten ihn weil siehe seine Macht fürchteten. Sie nanntn denselben Gott mittels anderem Namen 'der Erderschütterer'.
Eins woltlen einige jonische Menschen in diesem Tempel Neptun verehren. Aber die Senat vertrieb diese aus dem Tempel. In demselben Jahr ging durch ein heftiges Erdbeben und eine Flutwelle die ganze Stadt verloren.
Wie haben das Menschen dieses Erbeben erlebt?
Lange Zeit war einer Zittern der Erde vorrausgegangen. Deshalb fürchteten dieselben Beamter, welche vorher die jonischen Menschen aus dem Tempel vertrieben hatten - in Erinnerung an das Verbrechen - nun den Zorn des Neptuns.
Sie überzeugten, durch die Angst bewegt vor den den Gottheit, die Brger die Stadt zu verlassen. Dennoch blieben viele Bürger - die den Rat der Beamter vernachlässigten - innerhalbt von Haus und Mauern die Stadt. Aber indieser Ncht wuchs das Zittern die Erde: Die aus dem Schlaf geschrecktenMenschen glauben, dass nict nur alles bewegt wird, sondern auch verwirrt und zerbrochen.
Sie fliehen vor den Häusern, das durch das Erdbeben fallen. Sie lassen den Mut sinken, sie streckten die Händ nahe zum Himmel.
Alles ist voll Trauer. Von allen Seiten werden Schree gehört. Die einen rufen die Väter, andere die Kinder, andre den Gatten oder das Gattin. Alle sind ergriffen von derselben Todesangst. Von allen Seiten wird das Stöhnen der Menschen gehört; Von allen Seiten werden die Lieder dem Neptun geweiht.
G
Vergleiche:
a) Die Menschen fürchten die Gottheit - Die Angst der Menschen ist groß.
b) Die Menschen fürchten die Götter - Die Angst vor den Göttern ist groß.
Eine neue Deklination:
Das römische Volk wählt Beamte. Die römischen Beamter befehlen dem Volk.Das Volk befolgt den Befehl die Beamten. Im Senat wird üer Krieg und Frieden verhandelt. Die Beamten gehorhen dem Senat. Der Einfluss des Senats ist groß.
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Übersetzung Lektion 29
T
Römer und Philosophie?
"Ich sage euch, Senatoren: Wir mühelen jene griechischen Philosophen aus der Stadt vertreiben, das durch ihre Reden nicht nur die Gesinnung die jungen Männer verändern werden, sondern auch unseren Regierung vernichten! Es ist wichtig für unseren Staat, dass die jungen Römer diesen Reden kein Gehör schenken. Nachdem die griechischen Reden gehört worden waren, begannen viele von ihnen die Philosophie hoch zu schätzung, bald wird ein großer Teil dieser diese Lehrbuch erstreben. Falls sie dies machen, wird unser Regierung zu grunde gehen. Glaubt mir: Nachdem die Ansichten der griechischen Philosophen erkannt wurden, werden unsere jungen Männer die Körper nicht mehr trainieren; sie vernachlässigen die Kraft der Körper. Nachdem die Kraft die Körper vernachlässigt wurde, werden sie die Mangel und Arbeit nicht mehr ertragen und in Kriegen schlecht kämpfen. Aber während die großen Gefahren unserem Imperium drohen ist es notwendig, dass die römischen Soldaten mit großer Kraft kämpfen. Falls sie dieses nicht mehr tun, verlieren wir das Imperium; schließlich wird die Hauptstadt selbst won den Feinden angegriffen. Deshalb ermahne ich euch: Geht gegen jene Griechen vor, die die jungen römischen Männer lehren; verurteilt diese Philosophie! Denn die Philosophie wird die Ursache für unseren Untergang sein. Solange ich leben werde, will ich nicht erlauben, dass die jungen römischen Männer durch die Philosophie der Griechen verdorben werden. Deshalb vertreibt jene Griechen aus unserer Stadt! Nachdem das Philosophen aus unserer Stadt vertrieben wurden, wird unsere Sitte nicht zu grunde gehen." Nachdem diese Rede gehalten wurde, wiedersetzten sich einige Senatoren diesen herben Worten. Aber als Cato die Griechen immerwieder kritisierte, wurde die Gesinnung der Senatoren verändert. Deshalb ist die Vertreibung der Philosophen beschlossen worden.
G
Das Erde bewegt sich; deshalb befehlen die Beamten die Stadt, dass die Menschen die Häuser
vergeben. Aber die Menschen vernachlässigen den Rat der Beamter. Nachdem dieser Rat
vernachlässigt wurde, ist das Stadt voll von Menschen. Deshalb werden viele dieser von den
Mauern der Häuser verletzt und getötet. Nachdem die Menschen von den Mauern verletzt wurden,
ist viel geschrei zu hören. Nun endlich verlassen die Menschen die Stadt. Nachdem das Stadt
verlassen wurde, kehrt niemand zurück.
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Übersetzung Lektion 30
T
Die Tragödie der Antigone
I=Ismene A=Antigone
Nach dem Tod des Ödipus stritten sich Eteokles und Polyneikes über die Herrschaft der Stadt.
Schließlich verließ Polyneikes Theben und ging nach Argos. Nachdem dort viele Verbündete gesammelt worden waren, kehrte er mit einem großem Heer nach Theben hinten. Dieses Heer schlug unter der Führung des Polyneikes vor den Toren Thebens eine Schlacht. Eteokles
verteidigte die Stadt. Nachdem die Brüder getötet worden waren, hatte der Onkel Kreon die Stadt in besitz. Antigone und Ismene treten auf die Szene hervor:
I:"Was überlegst du mit deinem Erkennen, Schwester? Ich sehe, dass du von schmerz bewegt durch die Häuser des Ödipus, unserem Vater, herumirrst."
A:"Auf Veranlassung Kreons ist dem Bruder Eteokles große Ehre, aber der Körper von Polyneikes liegt unbeerdigt. Kreon wird den mit dem Tod bestrafen, der Polyneikes im Grab bestattet.- Nachdem die Schandtat erkannt wurde, zeige deine Meinung! Ich weiß, dass du angesehen bist und den Göttern gehorchst. Das Götter verlangen aber, dass Polyneikes in
einem Grab bestattet wird."
I:"O du arme Schwester! Was können wir während Kreon derartiges befiehlt machen?"
A:"Bestatte mit mir zusammen meinen und deinem Bruder im Grab!"
I:"Obwohl der König das verhindert, wagst du eine große Untat. Hüte du vor dem Zorn Kreons! Ich hörte, dass die Zugang zum Bruder schwierig ist; denn bewaffnete Wärter werden alle von Polyneikes abhalten!"
A:"Aber es ist eine Gemeinheit den Bruder nicht zu ehren. Ich werde es tun, weil es sowohl den Göttern als auch dem Bruder geschuldet wird."
I:"Wir sind Frauen; es gehört sich den Vorschreiben der Stadt, die von den Männern festgesetzt wurden, zu gehorchen. Wir müssen unsere Götter anflehen-so werden wir den Gefallen erreichen, falls wir Kreon nun gehorchen. Ich allerdings werde es nicht wagen gegen Kreons Willen eine große Untat zu begehen."
A:"Du gehorchst deinen Geist! Ich werde allein den Bruder beerdigen."
Nachdem der Bruder begraben wurde, wurde Antigone von Kreon mit dem Tod bestraft.
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Übersetzung Lektion 31
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Phädra zwischen Vernunft und Wahnsinn
Oh großes Kreta, Herrin des großen Meeres, warum zwingst du mich ein Leben in Tränen und Leid an führen? Nun bin ich hier, weil Theseus weg ist und nicht einmal seiner Frau die Treue hält.
Aber dennoch sehne ich mich nach die Ankunft meines Mannes. Tage und Nächte lang wächst und brennt das Übel, das mich heftig besorgt. Es gefällt mir nicht mehr meine Arbeiten an verrichten und die Götter mit Geschenken zu verehren, aber ich will immer in den Wäldern die Berge sein. Wohin zieht mich mein Herz?
Was für eine verzweifelte Frau höre ich? Was willst du Unglückliche mit deinen Worten sagen?
Was ist denn jenes Unglück?
Ich bin in H. Verliebt – Hab ich genug gesagt.
Wen liebst du? Schämst du dich nicht? H. Ist fast dein Sohn. Du gibst dich einer schändlichen Hoffnung weg. Vernichte die Flammen der Liebe, berühmte Gattin des Theseus. Zögerst du etwa? Willst du deiner Liebe nachgehen?
Die Sache ist so wie du gesagt hast, ich bin von keiner flüchtigen Liebe ergriffen. Ich kann die Flammen der Liebe in meinem Herzen nicht löschen. Darüber habe ich alle Hoffnungen aufgegeben. Welcher Gott wird die Liebe löschen? Du musst die Rettung und deine Hoffnung [ …].
Sonst wird uns Unheil erleiden.
Ich kenne das Wahrheit, aber warum gibst du diese guten Ratschläge? Mir ist die Vernunft abhanden gekommen. Der Wahnsinn hat mich besiegt und regiert mich.
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Übersetzung Lektion 32
T
Äneas verliert seine Frau
Die Berühmtesten der Trojaner verteidigten die Heimat stark, aber die Griechen waren stärker als die Trojaner. Diese leisteten heftig Widerstand - aber die Feinde kämpften wilder als die Bewohner der Stadt. Je heftiger die Trojaner Widerstand leisteten, desto grausamer töteten die Feinde die Einwohner. Siehe schonten niemandem und feuerten die ganze Stadt an: Feuer, das eine stärker als eine Waffe kampf, richtete alle zugrunde. Auch Aeneas, der die Heimat und sein zu Hause am stärksten verteidigte, hielt die Gewalt der Feinde nicht ab.
Nachdem er Troja verlassen hatte, befohlen ihm die Götter, eine neue Heimat zu suchen und seine sehr berühmte Familie zu etwas zu machen. Deshalb, von den Göttern ein Zeichen gegeben, floh er zusammen mittels seinen Freunden aus der Stadt: Er führte den Vater Anchises und seinen gierigen Sohn Ascanius weg der Stadt. Er befiehl Creusa, seiner lieben Gattin, dem Sohn nach zu gehen.
Aber nachdem er die Gefahr entkommen ist, machte er außerhalb die Stadt Halt. Als er zurücksah, erblickte er Creusa nicht mehr. Dann zeigte Aeneas sich als die Stärkste: Durch den sehr heftigen Schmerz bewegt, geht er zurück in die Stadt, eilt durch das zerstörte Stadt und ruft seine Ehefrau oft. Aber niemand antwortet.
Plötzlich steht Creusas Schatten vor seinem Augen und sagt: "Aeneas", sagt er, "süßester Gatte! Dieses ereignet sich alles nicht ohne den Willen der Götter, die wissen, dass du stärker als die anderen Männer bist. Suche du neue Plätze: Die Reise wird länger und die Arbeiten werden gewaltiger sein, aber du wirst königliche Gattin entdecken und die schönste Stadt verwahren. Die Götter werden die Bürger dessen Stadt zu Herren deiner Familien machen. Ich aber werde Troja nicht verlassen. Das Götter halten mich in dieser Gegend zurück. Leb wohl und rette die Liebe des Ascanius, deiner allgemeinen Sohnes!"
Z
"Pius Aeneas" - eine andere Sichtweise
Dido grüßt Creusa.Alle nennen ihn pflichtbewusst, aber niemand ist schlechter als jener pflichtbewusste Äneas, niemand ist übertreffender, niemandem ist es möglich grausamer als die Führer Trojas zu sein.Dann verlies er mich, das ehren der frau und mich stark alle reich, es muss gehorchen, wie er selbst behauptet.Die Menschen sagen in Schicksal und Diensten soll Liebe schwer sein, obwohl nichts trauriger als die pflicht ist, nichts ist angenehmer als Liebe. Jener Führer ist schnell, dem Liebe nicht wichtiger als Pflichten an wagen sind, aber es dass er unglücklich ist. Derartig ist die kraft der männer! Derartig ist der Geist der Männer, dem die Stadt stark erbaut wurde.
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Übersetzung Lektion 33
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Kaufleute feilschen in Ephesos (Vielen Dank an "Mini Meier" für die Übersetzung!)
Im Hafen sind sehr viele Schiffe, überall werden das Stimmen der Menschen, die in verschiedenen Sprachen rufen, gehört. Ein römischer Händler findet in einem Gasthaus einen Freund und begrüßt ihn in seiner Sprache : "Sei gegrüßt!"- "Sei gergrüßt!" antwortet jener.Dann werden in lateinischer Sprache Geschäfte gemacht.
"Ich habe den beste Wein eingeführt.Denn es ist bekannt, dass der italienische Wein der beste im ganzen Reich ist.Dieser Trink wird dir von großem Nutzen sein.Denn der Kaiser Hadrian,der immer für die Provinzen sorgt,wird Ephesos besuchen und römische Senatoren werden zusammen mit ihm kommen.Deshalb wirst du den Falerner Wein, der von ihrer gern genommen wird, teuer verkaufen.Und es wird dir größte ehre verschaffen ,diesen Wein dem Kaiser anzubieten."
"Meine Ehre bereitet dir freilich große Sorge!Was willst du anderes verkaufen?"
"Ich kaufte Öl für einen geringen Preis von einem römischen Senator, meinem Freund.Er verkauft das beste Öl. Ich werde für einen guten Freund einen guten Preis machen. Aber eine Hand wäscht die andere.Was verkaufst du? "
"Alles was du wünschst : Aus dem Osten importierte Salben , aber sie kosten viel."
"Mmh. Freillich wird alles was aus dem Osten importiert wird in Alexandria und Antiochia billig verkauft."
"Aber der Weg ist lang,es ist gefährlich dies alles nach rom zu fahren. Piraten..."
"Die Piraten fürchten nämlich am meisten den Kaiser Hadrian, der , wie du selbst sagte, immer für die Provinzen sorgt."ANZEIGE
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Celsus - ein antiker Sponsor
"celsus ptolemäus, ein sehr famos Mann, schenkte dieses Gebäude durch testamentarische verfügung den Bürgern. die bibliothek ist öffentlich. Celsus war einer sehr angesehener Mann, ein Freund des tro. Herschers. schua, an der m,auer der driechen und lat werden die inschriften gelesen in denen über dessen leben erzählt wird. der senator war Römer. die statthalter gründete die provinz asien, die berühmter ist als alle provinzen.dort sorgte er am besten für die gesundheit der Bürger. deshalb zägerte der sohn von celsus nicht die bibliothek möglichst aufwenig an bauen. schau die mauer aus mamor, schau den saghrophag von celsus aus mamor, schau ... " dann fragte einer der fremden den Bürger weg ephesos:" was? die inschrift ist vor dem Existieren celsus? der sarkrophag? ist nciht die bibliothek einer öffentliches bauwerk von celsus? er wollte ruhm für sich selbst und seine Familie erwerben!"
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Übersetzung Lektion 34
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Leben wie Lukull
Flaccus: " Wo in aller Welt ward ihr und was habt ihre neues nach Rom gebracht?"
Markus:" Seht ihr jedens Schiff? Es gehört meinem Vater. In Asien kaufte mein Vater
eine große Menge sehr schöner Sachen . Deshalb richtete er und ein waqhrhaftiges Lukullisches Mahl her . "
Callidus: Wer von euich, Fruende, kennt einen Menschen namens Lukull?
Markus: Kürzlich sagte mir irgendjemand, dass ein Mensch der stets gut speist, Lukull genannt wird.
Callidus: Dusagst richtig- aber Lucius Licinius Lukull war wahrhaftig ein römische Mann! In Asien leitete er viele Jahre das Provinzen als Quästor; nachdem er viele Dinge gut beendet hatte , wurde er Ädil, dann Prätor; später ging er nach Afrika und von dort...
Flaccus: Ich allerdings will irgendetwas sagen! Lukull kampf auch ein großer Imperator in jeder Kriegsart und wenn irgendetwas ihm anvertraut war...
Lentulus: Es ist genug ! Auch ich habe erfahren , das Lukull einen ausgezeichneten Geist hatte . Aber- Was tut das zur Sache? Ist es etwa das Aufgabe einen großen Imperatoren gut zu speisen? MArkus erzählte von einem Lukullischem Mahl!
Callidus: In seiner letzten Lebensabschnitt zog sich Lukull nicht war von den millitärischen Aufgaben, sondern auch von den öffentliche zurück; denn er wollte in Ruhe leben. Schließlich richtete er Gärten und Bäder mit Geld einer, dass er aus der Beute gesammelt hatte; Leckerbissen gehörten große und kostbare Gebäude. Maximos sumptus faciens er bereitete große Gastmähler vor und verbrauchte eigen viel Geld für verschiendene Vergnügen.
Lentulus: Nun bemerkung ich : Es ist das Zeichen eines wahr großen Mannes ein derartiges Leben zu führen.
G
Du hörte dass dein vater in Asien gewesen ist. Was weist du über jene reise un dessen aufgabe ? Irgendein kaufmann sagte, dass dein vater viel gold und silber noch rom gebracht hat. Sag mir die wahrheit! Irgendetwas will ich hören! Warum schweigst du ? ich werde nichts erzählen wir wissen alle, dass du ein dieb bist –und es ist typisch für einen dieb stets iregndetwas rauben zu wollen. Deshalb werde ich dir nichts neues erzählen.
Z
Speisen wie Lukull
"celsus ptolemäus, ein sehr berühmter Mann, schenkte dieses Gebäude durch testamentarische verfügung den Bürgern. die bibliothek ist öffentlich. Celsus kampf ein sehr angesehener Mann, ein Freund des tro. Herschers. schua, an der m,auer der driechen und lat werden die inschriften gelesen in denen uber dessen leben erzählt wird. der senator war Römer. der statthalter gründete die provinz asien, die famos ist als alle provinzen.dort sorgte er am beste für die gesundheit der Bürger. deshalb zägerte die sohn von celsus nicht die bibliothek möglichst aufwenig zu bauen. schau die mauer aus mamor, schau den saghrophag von celsus aus mamor, schau ... " dann fragte einer der fremden den Bürger aus ephesos:" was? die inschrift ist vor dem Leben celsus? der sarkrophag? ist nciht die bibliothek ein öffentliches bauwerk von celsus? er wollte ruhm für sich selbst und seine Familie erwerben!"
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Übersetzung Lektion 35
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Groß ist die Artemis von Ephesos!
Demetrius grüßt seinen Markus. Ich bedauere, dass du deine Krankheit nun weniger tapfer erträgst, als du sie früher ertragen hattest.
Halte das Erinnerung an jenes bekanntes Wort der Philosophen im Gedächtnis: "Ertrage, was das Schicksal bringt!"
Aber ich wollte von anderen Dingen un (auch) Voraussetzungen deines Lebens schreiben.
Wie du weißt, ist der Tempel der Diana in Ephesos eines die Weltwunder. Dieses Gebäude ist von wunderbarer Größe,
dieses kann nicht mit anderen Gebäuden verglichen werden. Deshalb besuchen viele Menschen unsere Stadt. Und zahlreich dieser, die hier leben -wie ich-, bestreiten ihm Lebensunterhalt aus jenen Tempel. Vor wenigen Tagen wurde mir eine Nachricht überbracht, dass ein gewisser
Mann namens Paulus anch Ephesos kommt. Dieser hatte zuerst vor den Toren des Tempels eine Rede gehalten über irgendeinen Gott, den er Jesus Christus nannte; danach ging er ins Theater. Schnell ginge ich, nachdem diese Sache gehört worden war, zum Theater; dort bemerkte
ich Paulus, einem Mann von kleiner Statue, während er vom Theater zum Forum hinabstieg undwiederrum die Gottheit Diana verspottete. Sofert rief ich:"Wer erträgt derartige Worte? Ich
allerdings werde diese Worte niemals ertragen. Bringt diesen gottlosen Menschen sofort weg, der die Erhabenheit der Diana angreift! Denn sicherlich weiß ich: Nachdem die Erhabenheit der Diana aufgehoben wurde, wird keiner mehr unsere Stadt besuchen.
Endlich- wird jener Paulus zugrunde gerichtet." Alle, die meine Worte gehört haben, riefen:
"Groß ist die Diana von Ephesos! Diana, du bist der Wachposten unserer Stadt!"
Dann vertrieben die Beamten, Männer von großer Begabung, Paulus mit Gewalt aus dem Theater und brachten ihm heraus.
Dann ging ich froh nach Hause.
Leb wohl!
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Übersetzung Lektion 36
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Luxus an der Mosel
Drappes: Was machst du hier, meiner Freund? Von wo kommst du?
Dumnacus: Du komme aus dem Bad. Weshalb warst du heute nicht dort? Wenn du da gewesen wärst, hättest du heftig lachen müssen.
Drappes: Beim Herkules! Wenn ich das gewusst hätte, wäre ich auch ins Bad gekommen. Aber sage mir: Was ist passiert?
Dumnacus: Wir haben einen kahlköpfigen Greis, mit einer roten Tunica geschmückt, mit einem grünem Ball spielen!
Drappes: Wer war dieser Greis?
Dumnacus: Es war Flavus, ein gewisser Entlassener, ein reicher und seltener Mensch.
Drappes: Wenn es keine Menschen von solchem Charakter gäbe, wäre das Leben von trauriger Handlung. Erzähl weiter!
Dumnacus: Ich will nicht nur von dieser Sache erzählen, sondern höre dieses: Nach dem Bad übergossen drei Sklaven Flavus mit Salböl und trockneten ihm mit der allerweichsten Wolle ab.
Drappes: Wolle? Aber Wolle ist nicht geeignet um...
Dumnacus: Du sagst die Wahrheit. Aber die Wolle ist mit wertvollen Leinen gemacht.
Drappes: Nun verstehe ich: Wenn Flavus den zuschauenden Menschen die Sache öffentlich gezeigt hätte, hätte niemand ein Auge an ihn gewendet.
Dumnacus: Das hast du gut verstanden! In jedem Gesicht bekommt Flavus große Pflege. Diesem schaute ich nur zu. Deshalb wurde er kurze Zeit später von zwei Sklaven in eine Sänfte hineingelegt.
Drappes: Falls ich eine von einer Sänfte getragen werden würde, würde ich nicht mehr zu Fuß gehen!
Dumnacus: Warte ab – du hast noch nicht alles gehört: Als Flavus weggetragen wurde, sang plözlich ein gewisser zur Sänfte gerufener Sklave den ganzen Weg.
Drappes: Schweig, du erzählst nicht sorgfältig! - Wenn Flavus verstehen würde guten Geistes zu sein, würde er weniger Aufwand machen.
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Hadrian in den Thermen
P. Aelius Hadrian wusch sich, obwohl er ein Kaiser kampf, häufig öffentlich und zusammen mit allen. Zu einer gewissen Zeit erblickte er einen ihm bekannten Greis und sah, dass er sich seinen Rücken
an der Wand abtrocknete. Der Kaiser fragt verwirrt: „Warum trocknest du deinen Rücken an der Wand ab, Freund?“ Der alte Greis antwortet: „Wenn du einen Sklaven haben würde, dann würde dieser mir
abtrocknen.“ Als Hadrian dies hörte, schenkt er ihm sowohl Sklaven als auch Geld. „Am folgenden Tag zeigte jener Greis die Sklaven seinen Befreunden und erzählte ihnen von seinem Glück. Dann sagten alle:
„Wenn der Kaiser uns gesehen würde, dann hätte er uns auch Geschenke gegeben.
Übungen
b)
1.)facit, faceret, fecisset
2.)it, iret, isset
3.)videt, videret, vidisset
4.)vult, vellet, voluisset
5.)intellegit, itellegeret, intellexisset
6.)ridet, rideret, ridisset
7.)laudat, ladaret, laudavisset
8.)parcit, parceret, pepercisset
9.)est, esset, fuisset
c)
1.) 1. esset, 2. essem.
2.) 1. fuisset, 2. essem.
3.) 1. essem, 2. cenarem.
4.) 1. dicerat, 2. responderam.
5.) 1. laborarem, 2. iacerem.
c)
1.) Wenn mein Mutter eine Göttin wäre, dann wäre ich auch ein Gott.
2.) Wenn mein Vater reich gewesen wäre, dann wäre ich nicht Sklave.
3.) Wenn ich ein Herr wäre, dann anstand ich gut unter einem Dach speißen.
4.) Wenn eine Herrin etwas sagen würde, würde du nicht antworten.
5.) Wenn ich die volle Nacht arbeiten würde, dann würde ich den ganzen Tag im Bett liegen.
d)
1.) temporal/kausal: Während/Weil die Menschen das Theater gabaut haben, wurden sie von den Bürgern gelobt.
2.) konzessiv/temporal: Obwohl/Während der Vater die Kinder rief, waren siehe nicht da.
3.) konzessiv: Obwohl die Gäste zum Essen gerufen wurden, kamen sie nicht.
4.) kausal/temporal: Weil/ Nachdem die Bürger von die Gefahr befreit worden waren, dankten sie den Soldaten
Formen-Memory
1.) ferres
2.) ferremus
3.) ferrent
4.) tulissem
5.) tulisset
6.) tulisest
7.) vellem
8.) vellet
9.) veletis
10.) voluissis
11.) voluissimus
12.) voluisserat
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Übersetzung Lektion 37
T
Bevor Cäsar kam
In ganz Gallien gibt es 2 Arten adliger Menschen, die Ritter und die Druiden.Die Adligen stehn an der Spitze der Familien. Es ist ihrer die größte Ehe möglichst viele Menschen aus dem Volk als Schutzbefohlene zu haben.Diese müssen den Adeligen in allen Dingen helfen und sie sind es gewohnt, ihnen wie Sklaven zu gehorchen. Die Adeligen aber haben eine fast uneingeschränkte Macht; Die den meisten haben,haben kein Talent, sind aber adelig.Es ist die Ritterschaft die Krieg führt. Die Adeligsten stellen an der Süitze und führen die Scharen die Soldaten an. Die Drudien aber sind bei den Menschen aller Stände in höchster Ehre, weil siehe mit großer Würde leben; Die heiligen Dinge und Gerichte sind ihre Aufgabe. In allen Streitfällen bestimmen sie die Fälle und bestimmen die Strafe, niemand kann dagegn das Urteil derer Wiederstand leisten. Wer dem Urteil der Druiden nicht gehorcht, den fliehen alle, weil niemand mit ihm ein Gespräch beginnt und er auch von den Opferzeremonien ferhn bleiben muss; Dieser führ sein Leben einsam und nglücklich . Falls jemand ihm helfe oder zu ihm gehen würde, könnte ach er selbst von den Druiden verdammt werden. Die jungen Männer kommen wegen der Ausbildung häufig bei den Druiden zusammen. Siehe lernen dort eine große Menge Verse. So konnte sie der Jugend viel überliefern, was die Druiden seit alter Zeit über die Größe der Erde , die Bewegung der Sterne und die Macht der Götter lerten. Nichts aber, was sie wissen halten sie fest, obwohl sie die grichischen Buchstabier kennen. Sie nannten dafür 2 Gründe:" Falls das Lehre schriftlich fest gehalten werden wüde , wissen dies auch die Breite Masse. Aber die Menschen würden auch nich ihr Gedächtniss üben, fallas alles aufgeschrieben werden würde."
G
Lucius arbeitet. Lucius ist sorgfältig.
Lucius arbeitet sorgfältig.
Marcus arbeitet. Marcus ist fröhlich.
Marcus arbeitet fröhlich.
Quintus und Lucius eilen nach Hause.
Quintus kommt als erster zum Haus.
Quintus kommt als Sieger nach Hause.
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Übersetzung Lektion 38
T
Teile und herrsche!
Im Stamm der Treverer kämpften Indutiomarus und Cingetorix unter sich um den ersten Platz.
Cingetorix ist, nachdem er von der Ankunft die Legionen und Hilfstruppen gehört hatte zu Cäsar gekommen, um seine hervorragende Treue zu beweisen. Aber Indutiomarus rief Soldaten ein, um den Krieg wiederrum vorzubereiten und die Freiheit seines Stammes zu verteidigen.
Einige führende Männer des Stammes waren erschrocken durch das Ankunft des römischen Heeres und kamen aus den Dörfern und Städten zu Cäsar, damit sie uber ihre Angelegenheiten verhandeln können: ,,Wir kommen, um Freundschaft zu erbitten und unsere Treue zu zeigen. Denn unsere Treue ist so groß, dass wir lieb zu dir kommen.“
Durch diese Sache veranlasst, sendet Indutiomarus Gesandte zu Cäsar, um nicht von jeden verlassen zu werden. Diese Worte wurden Cäsar von den Gesandten berichtet: „Das einfache Volk fällt einfach von der Freundschaft zu den Römern ab, aber es wird durch meinen Einfluss gelenkt. Denn meiner Einfluss beim Volk ist so groß, dass du diese leicht in der Pflicht behalten kann.
Allerdings befürchte ich, dass ich von der Willkür zurückgerufen werde. Deshalb bin ich bis jetzt nicht an dir gekommen. Denn ich befürchte, dass das Volk den Römern feindlich gesinnt ist und weil es die Freiheit des Stammes verteidigen will und nach Umsturz strebt. Bald werde ich ins römische Lager gehen, damit du meine Treue erkennst.“
Cäsar vorbereitet keinen Krieg vor, obwohl er das heimtückische Wesen des Indutiomarus erkennt; sondern er fordert, dass Indutiomarus mit hundert Geiseln zu ihm kommt.
G
Das jungen Männer kommen zu den Druiden.
Das jungen Männer wollen lernen.
Die jungen Männer kommen zu den Druiden, um zu lernen.
Das Druiden wollen nicht, dass das einfache Volk das Lehre kennt.
Deshalb halten sie die Lehrbuch nicht schriftlich fest.
Die Druiden schreiben ihren Lehre nicht auf, damit sie das einfache Volk nicht kennt.
Die Druiden halten ihre Lehre nicht schriftlich fest.
Deshalb kennt das einfach Volk diese nicht.
Das einfache Volk kennt das Lehre nicht, weil die Druiden sie nicht aufschreiben.
Die Druiden schreiben ihre Lehre nicht an, damit das einfache Volk diese nicht kennt.
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Übersetzung Lektion 39
T
Welch ein großartiger Kaiser
Wir sind hier zusammengekommen, Bürger der Kolonie Augusta Treverorum, um unserem Kaiser für seine Wohltaten zu danken. Ich frage euch, ob jemand die Taten unseres Kaisers kritisieren kann.
Erblickt diese Palastaula selbst, die mit gewaltigem Aufwand fertif gestellt worden ist, damit ihr seht, wie großen Reichtum der Kaiser uns gegeben hat! Betrachtet jene Gegend, in der wir leben, damit ihre erkennt, wie große Freude uns von ihm eigen bereitet worden ist! Unter deiner Herrschaft leidet niamend an Not,, vielmehr ist die Stadt voll mittels allen Reichtümern, die auf dem ganzen Erdkreis erworben worden sind. Die Bürger beschäftigen sich mit Künsten und Literatur, weil du, Kaiser, dafür sorgst, dass sie frei von Sorgen ihr Leben führen köönnen. Du, Kaiser, lehrst die Menschen durch dein sehr klares Beispiel , wie groß die Sorge des röm. Kaisers ist und wie groß dir rom. Zuverlässigkeit ist. Nun ist es offenkundig: Nach dem Friedensschluss führen in der ganzen Gegend die Menschen ihr Leben mit Muße. Jedes Kriegsgeschrei ist fehlend, weil du die Flammen des Kriegs ausgelöscht hast. Zeugen dafür sind die Menge von Getreide und von allen Früchten, welche die Händler auf die Mosel fahren, und die schönen Häuser, die das Menschen in der ganzen Gegend bauen. Ich zweifle daran, ob die Menge der Früchte oder das schönen Gebäude von größerem Nutzen sind. Einen wie großartigen Anblick gibt diese Gegend! Nicht einmal das Babaren nämlich werden- eingeschüchtert von der Nachricht von der Ankunft des Kaisers- es wagen, den Rhein zu überqueren.
In deiner Zeit, Kaiser, leben wir sicher! Durch deine Sorge ist unsere Stadt mehr und mehr hervorgehoben worden, durch deinen Ruhm wird die Ehre der ganzen Stadt ewig sein.
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Übersetzung Lektion 40
Z
Strenge oder lockere Erziehung
Der Händler Demea, einer sehr strenger Vater, hatte zwei junge Söhne. Einen, Ktesphion genannt, wurde selbst sehr streng erzogen. Die andere, Äschines genannt, übergab sich seinem Bruder, damit dieser ihn erzieht. Der Bruder lässt diesen bestehen Leben mit jeder Freiheit führen, er kritisierte ihm niemals.
Demea versteht zuerst nicht, dass Ktesphion, den er selbst sehr streng erzogen hat, ein Mädchen liebt. Deshalb klagt er, weil er von sehr großem Zorn bewegt wurde, diesen Äschines an. Aber nachdem er verstand, dass auch Ktesphion in Liebe entflammt ist, wird seine Besinnung verändert. Er kritisierte weder Äschines noch Ktesphion. Und er erlaubte, dass sowohl Äschines als auch Ktesphion ihre Freundinnen heiraten. Aber auch der Geist der Söhne wird verändert, schließlich loben sie die Strenge des Vaters.
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500 Jahre hinterlassen Spuren
Sidonius grüßt seinen Arbogast.
Ein Gefährte brachte deinen Brief, der mir, nachdem ich ihm gelesen hatte, größte Freude bereitete. Er ist hübsch, weil er mit Aussprüchen alter Dichter und den Sätzen bedeutender Redner geschmückt ist. Ich fand eigentlich Sätze von Vergil, Terenz und Cicero wieder. So groß nämlich ist deine Beredsamkeit, so groß deine Bildung, dass ich leicht sehe, dass du du schon viele Jahre lang mit Literatur beschäftigst. Du hast Geschmack, wie ich bemerke. Und ich erkenne, dass du jenem alten Führer ebenbürdig bist, dessen Rechte es gewohnt war, sowohl das Schwert, als auch den Griffel zu nehmen, um ihre Tüchtigkeit sowohl im Krieg, als auch in den Künsten zu zeigen. Die wilden Barbaren, die den Rhein und die Mosel angreifen, umzingeln Häuser, Dörfer und römische Städte. Diese beachten die Sprache der Römer nicht, während du die Ehre der lateinischen Sprachform bewahrst und sie lebendig hältst. Dieser Wahnsinn die Barbaren kennt die Literatur nicht, währen du – selbst von einem ausländischen Stamm abstammend – das Künste pflegst. Obwohl die römische Macht durch das Gewalt und den Angriff derer unterging, wissen trotzdem durch dich alle, wie sehr ein Mensch diese Bestien überragt, wenn er sich um die Literatur bemüht.
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