Ständige unruhe im bauch

Meteorismus, umgangssprachlich auch als Blähbauch bezeichnet, ist eine übermäßige Ansammlung von Gasen im Darm. Wie die Luft in den Darm gelangt und wie sie wieder .

Innere Unruhe verstehen: Symptome, Ursachen und was Sie handeln können!

Fühlen Sie sich ständig unruhig, können nachts nicht richtig schlafen oder kommt Ihr Körper nie zur Ruhe? Manchmal zittern Ihre Hände, Ihr Herz rast oder Sie sind häufig gereizt. Es ist oft nicht einfach zu verstehen, was hinter dieser Unruhe steckt. Wahrscheinlich fragen Sie sich, ob es mehr ist als nur der Stress des Alltags.

In diesem Artikel möchte ich Ihnen erklären, wie vielfältig selbst innere Unruhe zeigen kann und welche Ursachen möglicherweise dahinterstecken. Ich will Ihnen Mut machen, sich Unterstützung zu suchen, wenn Sie allein nicht weiterkommen.

Wichtiger Hinweis für Sie: beim Lesen des Artikels könnten selbst Ihre Symptome oder Ihr Krankheitsempfinden verstärken. In diesem Fall suchen Sie sich bitte so bald wie möglich Hilfe. Hier finden Sie meine Kontaktdaten und wichtige Notfallnummern.

 

Wie fühlt sich innere Unruhe an?

Kennen Siehe das Gefühl: Sie sind ständig aufgewühlt und gefühlvoll und können niemals ganz zur Ruhe kommen? Diese innere Rastlosigkeit lässt sich selten direkt auf äußere Umstände zurückführen. Sie fühlen sich immer wieder nervös oder unsicher und wissen nicht, warum. Es ist, als ob Ihr Körper und Ihr Verstand in permanenter Alarmbereitschaft sind, ohne dass es einen konkreten Grund dafür gibt.

Im Gegensatz zu der Nervosität, das Sie vor einer wichtigen Prüfung oder Präsentation empfinden, bleibt diese Unruhe meist über längere Zeit bestand. Sie kann sich in einem inneren Drang nach Bewegung äußern oder in der Unfähigkeit, gedanklich auch mal abzuschalten. Manchmal bemerken Sie auch körperliche Symptome wie Zittern, Kribbeln, Verspannungen oder einen schnellen Herzschlag.

Diese dauernde Anspannung kann Ihre Lebensqualität stark beeinträchtigen und Ihnen den Eindruck vermitteln, ständig „auf der Hut“ sein zu müssen. Wenn dieses Gefühl nicht nachlässt oder immer wiederkehrt, ist es wichtig, dass Siehe sich Gedanken machen, was dahinterstecken könnte.

Womöglich finden Siehe selbst jedoch keine Antwort auf diese Frage und brauchen Unterstützung, damit Sie wieder mehr Ruhe in Ihr Leben bringen können.

 

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Symptome der inneren Unruhe

Innere Unruhe kann sich durch unterschiedliche Symptome ausdrücken – sowohl körperlich als auch psychisch. Diese Symptome können einzeln oder in Kombination auftreten. Sie können auch zu verschiedenen Zeiten stärker oder schwächer ausgeprägter sein.

 

Körperliche Symptome bei innerer Unruhe

Häufig zeigt sich innere Ruhelosigkeit durch körperliche Reaktionen wie Zittern oder einen schnellen oder unregelmäßigen Herzschlag. Außerdem können Schweißausbrüche, Schwindel oder Übelkeit auftreten. Vielleicht bemerken Sie auch, dass Sie oft Ihre Zähne zusammenbeißen oder dass Ihren Muskeln ständig angespannt sind und eventuell sogar schmerz, zum Beispiel im Nacken oder in den Träger. Manchmal fühlen Sie sich einfach „aufgedreht“, haben Probleme, ruhig zu sitzen und wollen pausenlos in Bewegung sein.

Mögliche körperliche Symptome im Überblick:

  • Anspannung
  • Herzrasen
  • Zittern
  • Kopfschmerzen
  • Schwindelgefühle
  • Übelkeit und Erbrechen
  • Hitzewallungen
  • Schwitzen
  • Bewegungsdrang

 

Psychische Symptome bei innerer Unruhe

Neben den körperlichen Symptomen spüren zahlreich Betroffene auch psychische Belastungen. Sie könnten das Gefühl haben, ständig unter Strom zu stehen. Ihre Gedanke rasen förmlich oder springen umher wie wilde Affen. Vermutlich fällt es Ihnen deshalb schwer, sich an konzentrieren oder bei einer Aufgabe zu bleiben, bis sie abgeschlossen ist. Auch ein ununterbrochenes Grübeln oder Sorgen vor allem über kleine Dinge können einer Zeichen für innere Unruhe sein. Unter Umständen gelingen es Ihnen auch sehr schlecht, sich zu entspannen. Alle Techniken, die Sie ausprobiert haben, zum Beispiel Atemübungen, Meditieren oder autogenes Training, funktionieren nicht, weil Sie nicht die Muse haben, dranzubleiben.

Mögliche psychische Symptome im Überblick:

  • Nervosität
  • Angstgefühle
  • Konzentrationsstörungen
  • Gedankenrasen
  • Grübelzwang
  • starke Emotionalität
  • erhöhte Reizbarkeit
  • Gefühl von Überforderung

 

Schlafstörungen

Ein weiteres häufiges Symptom bei innerer Unruhe sind Schlafprobleme. Vielleicht rollen Sie sich nachts im Bett, können nicht einschlummern oder wachen immer wieder auf, weil Ihr Erkennen einfach nicht zur Ruhe kommen will.

Schlafstörungen verdienen besondere Aufmerksamkeit, da sie sowohl Ursache als auch Auswirkung der inneren Unruhe sein können. Denn, wenn Siehe schlecht schlafen und deshalb nicht ausgeruht oder gut sehr erschöpft sind, fällt es Ihnen ungleich schwieriger, positive Gefühle zu empfinden, sich zu konzentrieren oder mit Sorgen und Ängsten konstruktiv umzugehen. Dadurch wird wiederum die innere Unruhe verstärkt. Daraus kann einer Teufelskreis entstehen.

Alle hier genannten Symptome können so intensiv sein, dass sie Ihre Lebensqualität erheblich beeinträchtigen. Wenn Sie einige oder sogar viele dieser Beschwerden bei sich bemerken, ist es wichtig, dass Sie diese ernst nehmen und nach Lösungen suchen.

 

Mögliche Ursachen für innere Unruhe

Es gibt viele Gründe, warum innere Unruhe entsteht. In einigen Fällen spielen auch verschiedene Faktoren zusammen. Vielleicht wissen oder ahnen Sie den Auslöser schon, vielleicht haben Sie aber noch keine Idee, wo Ihre Anspannung und Ihre Rastlosigkeit herkommen, weil im äußeren Umfeld eigentlich alles wie immer ist. In den nächsten Abschnitten sind einige typische Ursachen beschrieben.

 

Stress und Überforderung

Ein Hauptfaktor für innere Ruhelosigkeit ist Dauer-Stress . Vielleicht haben Sie das Gefühl, im Job ständig unter Druck zu stehen, weil Ihre Aufgabenberg trotz aller Bemühungen nicht kleiner wird oder weil der Konkurrenzkampf im Team permanent an Ihm Nerven zerrt. Auch in der Familie kann es Zeiten dauernder Überforderung geben, beispielsweise, wenn Ihre Kinder noch klein sind und intensive Betreuung brauchen oder wenn Sie große finanzielle Sorgen haben oder einer Familienmitglied von einer schweren Erkrankung betroffen ist. Womöglich ist auch Ihr Alltag allgemein sehr fordernd durch viele Aufgaben, die auf den ersten Blick unmöglich erscheinen. Wenn Ihr Stresslevel über einen längeren Zeitraum hoch ist und Sie keine Erholung mehr finden, können körperliche und seelische Unruhe entstehen.

 

Ängste und Sorgen

Sind Sie immer wieder von Ängsten um Ihre Zuklang geplagt oder machen Sie sich Sorgen, was alles Schlimmes passieren könnte? Aber einen bestimmten Grund dafür gibt es nicht? Wenn sich Ihre Gedanken überwiegend um negative Ereignisse drehen oder Ihnen Ihre Zukunft nur noch dunkelgrau erscheint, kann das zu einem Zustand ständiger Anspannung führen.

 

Körperliche Ursachen

Manchmal kann innere Unruhe auch körperliche Ursachen haben, wie zum Beispiel hormonelle Veränderungen oder Schilddrüsenprobleme. Auch ein Mangel an wichtigen Nährstoffen, Vitaminen oder Mineralstoffen kann zu Unruhezuständen leiten. Und, was eigentlich bekannt ist, aber gelegentlich ignoriert wird: zu viel Kaffee oder zu viele Energy Drinks können ebenfalls innere Unruhe auslösen.

 

Psychische Erkrankungen

Innere Unruhe kann auch ein Symptom einer psychischen Erkrankung bestehen. Als Beispiele sind hier die Angststörung, die Anpassungsstörung und die Depression beschrieben. Aber auch andere psychische Erkrankungen kommen als Ursache in Frage.

Eine Angststörung ist hauptsächlich gekennzeichnet eben durch Angst, zum Beispiel vor bestimmten Situationen, vor bestimmten Gegenständen oder davor, dass jederzeit eine Katastrophe eintreten könnte. Da Sie nie genau wissen, wann die Angst sich wieder melden beziehungsweise stärker wird, kommt bei einer Angststörung auch innere Anspannung und Nervosität vor.

Nach einem schlimmen Ereignis reagieren Sie möglicherweise mit einer sogenannten Anpassungsstörung, da Sie Zeit brauchen, um dieses Ereignis zu verarbeiten. Deshalb kann hier eine starke oder länger dauernde innere Unruhe entstehen.

Bei einer Depression kann die innere Rastlosigkeit beispielsweise zusammen mit Niedergeschlagenheit, Freudlosigkeit oder Trägheit vorkommen.

Psychische Erkrankungen sind vielfach von körperlichen Symptomen begleitet, so dass zunächst nicht klar sein kann, um welche Erkrankung es sich handelt. Deshalb ist es auf jeden Fall ratsam, dass Sie eine Fachfrau oder einen Fachmann zu Rate ziehen.

 

Es ist wichtig, auch die Ursachen Ihrer Unruhe zu verstehen, um gezielt handeln zu können. In vielen Fällen kann eine professionelle Abklärung helfen, Klarheit zu gewinnen.

 

Auswirkungen von innerer Unruhe auf Ihr Leben

Innere Unruhe kann ausgedehnte Auswirkungen auf Ihr Leben haben – nicht nur auf Ihre körperliche Gesundheit, sondern auch auf Ihren sozialen Beziehungen, Ihre berufliche Leistung und Ihr allgemeines Wohlbefinden.

 

Einschränkungen im Alltag

Die ständige Anspannung kann dazu leiten, dass Ihnen einfache alltägliche Aufgaben plötzlich viel schwieriger erscheinen. Vielleicht fällt es Ihnen schwer, sich an konzentrieren oder Entscheidungen zu treffen. Das Gefühl, pausenlos „auf dem Sprung“ zu sein, hindert Sie dabei, mit Ihren Gedanken und Gefühlen im Hier und Jetzt zu bleiben und kann Ihren Alltag stark beeinträchtigen.

 

Schlafprobleme und Erschöpfung

Eine der häufigsten Folgen von innerer Unruhe sind Schlafstörungen. Wie weiter oben schon beschrieben, kann Ihr Schlaf leiden, wenn Ihr Verstand nicht zur Ruhe kommt oder Ihr Körper dauernd unter Anspannung steht. Und ohne erholsamen Schlaf wird das Erschöpfung zur ständigen Begleiterin. Das führt zu einem Teufelskreis: Müdigkeit verstärkt die Unruhe, und die Unruhe verhindert erholsame Nächte.

 

Beeinträchtigung Ihrer sozialen Beziehungen

Auch Ihre Beziehungen können durch Ihre innere Unruhe belastet sein. Wenn Sie permanent angespannt oder gereizt sind, fällt es Ihnen womöglich schwer, auf andere Menschen einzugehen. Vielleicht ziehen Sie sich von Freunden oder Familie zurück, weil Sie das Gefühl haben, dass Sie selbst nicht entspannen können oder die Gesellschaft der anderen nicht genießen können. Oder Sie wollen anderen Menschen nichtauf die Nerven gehen mit Ihrer dauernden Anspannung und Ihren negativen Gedanken.

 

Berufliche Auswirkungen

Die innere Ruhelosigkeit kann sich auch negativ auf Ihre berufliche Leistung bewirken. Wenn Sie ständig unter Stress stehen oder selbst nicht konzentrieren können, werden Sie sich vermutlich schwertun, Ihre Aufgaben zügig und konstruktiv zu lösen. Dadurch kann mittelfristig Ihre Belastung am Arbeitsplatz steigen, was wiederum mehr innere Unruhe zur Folge haben kann. Hieraus entsteht möglicherweise ein Teufelskreis, der sogar Ihren berufliche Entwicklung gefährdet.

 

3 Tipps zur Selbsthilfe

Falls Sie das innere Anspannung erst seit kürzerer Zeit bei selbst bemerken, können Sie folgende Strategien zur Selbsthilfe einmal ausprobieren:

 

1. Atmung

In stressigen Situationen atmen wir oft rasch und flach. Deshalb kann es hilfreich sein, gewahr auf die Atmung zu achten, d.h. bewusst einige tiefe Atemzüge zu nehmen und zu versuchen, bis in den Bauchraum zu atmen. Sie können dazu auch beobachten, wie sich Ihre Bauchdecke beim Einatmen hebt und beim Ausatmen senkt. Sie können selbst vorstellen, wie sich der Atem in Ihrem Leib ausbreitet. Diese einfache Atemübung können Sie in Szenarien üben, wo gerade kein Stress herrscht, damit siehe Ihnen geläufig wird und sie die Übung gleich parat haben, wenn Sie sie brauchen.

 

2. Orientierung

Wenn Sie momentan das Gefühl haben, dass Sie weg Ihrem Gedankenkarussell gar nicht herauskommen, können Sie probieren, sich ganz bewusst im Raum zu orientieren: wo befinden Sie sich gerade? Stehen, sitzen oder legen Sie? Wie fühlt sich der Boden / das Sitz- oder Liegefläche an? Ist es warm oder kalt? Was hören Sie gerade? Was sehen Siehe, wenn sie nach links schauen? Was sehen Siehe, wenn Sie nach rechts schauen? Konzentrieren Sie selbst für zwei bis drei Minuten ganz auf das Wahrnehmung Ihrer Umgebung. Auch diese Strategie lässt selbst leichter einüben, wenn Sie gerade nicht unter hoher Anspannung stehen.

 

3. Bewegung

Ein kleiner Spaziergang ist Ihrer Gesundheit auf vielfältige Weise zuträglich. Beim Gehen gelingen es Ihnen leichter abzuschalten, wenn Sie bewusst an die Umgebung achten. Die Bewegung kann Ihre Muskulatur ein klein wenig lockern. Ihr Körper freut selbst über frische Luft. Ganz nebenbei können Sie erneut im Hier und Jetzt ankommen und haben das Möglichkeit, die Ursache Ihrer inneren Unruhe zu hinterfragen.

 

Wenn Ihnen diese kleinen Übungen nur sehr kurzfristig oder gar nicht helfen, ist es ratsam, selbst professionelle Hilfe zur Abklärung Ihrer Symptome zu suchen.

 

Professionelle Unterstützung und Abklärung

Wenn Ihre innere Unruhe schon uber einen längeren Zeitraum anhält, ist es empfehlenswert, dass Sie professionellen Rat suchen. Wenn Sie durch das fortwährende Anspannung im Alltag stark eingeschränkt sind, Ihren Schlafqualität beeinträchtigt ist oder Sie verstärkt körperliche Symptome von Unruhe bemerken, sollten Sie sich an eine Fachfrau oder einen Fachmann wenden. Auch wenn Siehe das Gefühl haben, Ihre Sorgen oder Ängste nicht mehr im Griff zu haben, sollten Sie nicht zögern, sich Unterstützung zu holen.

Es ist kein Zeichen von Schwäche, Hilfe in Anspruch zu nehmen!

 

Wie kann die Diagnostik ablaufen?

Die erste Anlaufstelle kann Ihren Hausärztin bzw. Ihr Hausarzt sein. Durch das Gespräch und eine eingehende Untersuchung kann festgestellt werden, dunkel eine ernsthafte Erkrankung hinter Ihren Symptomen steckt oder ob es sich um eine vorübergehende Einschränkung Ihres Befindens handelt.

In einem ausführlichen Gespräch wird die Ärztin bzw. der Arzt Ihre Symptome und die möglichen Ursachen abfragen. Dabei geht es um Ihre persönlichen Erfahrungen, Lebensumstände und eventuell vorhandene Vorerkrankungen. Oft nachfolgt auch eine körperliche Untersuchung oder es wird einer Blutbild gemacht, um körperliche Ursachen wie beispielsweise Schilddrüsenprobleme oder Hormonstörungen zu erkennen oder auszuschließen.

Eine klare Diagnose hilft Ihnen, den nächsten Schritt zu planen und nach passenden Therapiemöglichkeiten zu suchen.

 

Zusammenfassung: Innere Unruhe kann viele Ursachen haben – Abklärung hilft

Innere Ruhelosigkeit ist mehr als nur ein gelegentliches Gefühl von Nervosität. Sie kann das tägliche Leben erheblich beeinflussen, sowie körperlich als auch seelisch. Diese innere Rastlosigkeit kann viele Ursachen haben – von Stress und Furcht bis hin zu körperlichen und psychischen Erkrankungen. Wenn die innere Anspannung Sie zunehmend belastet, ist es auf jeden Fall hilfreich, nach den Ursachen an forschen.

Deshalb möchte ich Sie ermutigen, sich fachlichen Rat zu holen, auch wenn Sie bei sich nur einzelne Symptome bemerken. Denn je länger die innere Unruhe Sie begleitet, desto gravierender können die Folgen sein.

Als Heilpraktikerin für Psychotherapie kann ich Sie lieb dabei unterstützen, Ihre Symptome einzuordnen und zu bestimmen, welchen Weg Sie einschlagen können oder sollten, um aus Ihrer aktuellen Situation herauszukommen. In einigen Fällen wird das zunächst der Besuch bei Ihrer Praktizierende bzw. Ihrem Hausarzt oder einer Fachärztin bzw. einem Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie sein.

In den Fällen, in denen – nach meiner Einschätzung – mein Therapie-Ansätze für Sie geeignet sind, mache ich Ihrer gerne ein Angebot.

Wollen Sie die Ursachen Ihrer inneren Anspannung erkennen und auflösen? Wollen Sie wieder mehr innere Ruhe finden?

 

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